Erleben Sie unsere wundervolle Heimat
Sie wohnen inmitten eines zusammenhängenden Kranzes der Berge. Im Osten der Jonsberg (652 m), im Süden der Felsklotz der Mühlsteinbrüche mit der "Orgel", im Westen der wild zerklüftete Nonnenfelsen und genau vor unserer Haustür der wuchtige Buchberg (651 m) mit der dahinterliegenden, alles überragenden Lausche (792 m). Unzählige lauschige Wege führen zu Aussichtspunkten mit prachtvollen Fernsichten nach Sachsen, Schlesiens Bergen und ins Sudetenland.
An heißen Tagen aber lockt das Gebirgsbad oder der mit dem Auto 5 Minuten entfernte Trixi-Park Großschönau zu einem erfrischenden Bad. Oder Sie genießen Etwas Kultur auf der Waldbühne Jonsdorf welche jeden Sommer neue Humorvolle Stücke präsentiert. Zünftige reiche Beschäftigungsmöglichkeiten bietet Jonsdorf auch im Winter mit gut gespurten Loipen, Lausche-Abfahrt und dem 5 Minuten entfernten Eissportzentrum. Seit 2004 bietet das Schmetterlingshaus eine neue Attraktion in Jonsdorf.
Sehenswürdigkeiten & Ausflugsziele
Naturpark Zittauer Gebirge
Das Zittauer Gebirge. Im südöstlichen Zipfel Sachsens liegen das Zittauer Gebirge, das kleinste Mittelgebirge Deutschlands, und die Stadt Zittau, nach der das Gebirge benannt ist. Jahrzehntelang war hier die Welt zu Ende - eine Grenze zu Polen, eine zu Tschechien.
Kurort Oybin
Die im 12. Jahrhundert erbaute Festungs- und Klosteranlage auf dem Berg Oybin diente einst der Überwachung der Handelsrouten. Heute ist nur noch eine Ruine der einst großen Anlage übrig. Diese wurde weitestgehend Restauriert und bis heute immer wieder ausgebaut. Durch verschiedene Ausstellung und der Anlage an sich haben groß und klein viel zu bestaunen und zu entdecken. Besonders interessant sind die „Historischen Mönchszüge“ welche von Mai bis September aller 14 Tage stattfinden.
Kloster St. Marienthal
Das seit 1234 aktive Kloster St. Marienthal hat mehr als nur eine beeindruckende Historie. Als teil der Via Sacra lockt es nicht nur Gläubige an. Bei Wanderern ist das Kloster als Rastplatz sehr beliebt da es direkt am Oder-Neiße-Radwanderweg liegt. Kloster-schenke, laden und Klosterbäckerei haben natürlich für die Klosterbesucher Täglich geöffnet. Auch über das Wasser mit einen Schlauchboot kann man sich dem Kloster nähern.
Die Teufelsköpfe von Zelizy
170 Jahre alt und neun Meter hoch. Das sind die Teufelsköpfe von Zelizy. Das beeindruckende: Sie wurden nicht dort platziert. Die Gesichter wurden an Ort und Stelle von "Vaclav Levy" 1847 in den Fels gehauen. Doch das ist nur ein Beispiel, im Kiefernwald nördlich von Libechov finden sie auf den wunderschönen Wanderwegen ein ganzes Arsenal von Sandsteinskulpturen und vieles mehr.